Erfahrungen mit sylt-strandkoerbe.de

Das Unternehmen „Sylt-Strandkörbe“ ist ein traditionsreiches Familienunternehmen und am Sylter Hafen ansässig.
Hier werden die Strandkörbe noch nach alter Handwerkskunst gefertigt, das gibt ihnen eine hohe Wertbeständigkeit und Qualität. Das Angebot ist breit gefächert.
Die Strandkörbe sind leicht in der Handhabung, robust und haben dadurch eine lange Lebensdauer.

Die Fertigung und das Material

Alle Materialen wie Bleche und Beschläge sind auch Edelstahl hergestellt. Die Bügel der Markise sowie die der Fußstützen sind aus korrosionsbeständigem Aluminium. Das verwendete Holz und die Textilien sind nach europäischer Norm frei von Schadstoffen, heisst frei von Lösungsmitteln und Weichmachern.
Die Stoffe werden von führenden europäischen Markisen-Stoffherstellern bezogen.
Interessant zu wissen: ein geübter Korbmacher fertigt einen Strandkorb ist acht bis neun Stunden. Fast alle Details werden direkt im Unternehmen entwickelt.

Das Geflecht

Das Geflecht ist aus widerstandsfähigem PVC bzw. PE und wird nach der deutschen Qualitäts- und Umweltnormen gefertigt. Sämtliche Einzelteile, wie Ober-, Unter undSeitenteile sowie die Fußstützen werden einzeln geflochten, dazu werden 124 Leisten verarbeitet.
Alle Gestelle sind an den Rahmenteilen formverleimt, das garantiert eine langjährige Festigkeit. Für die farbliche Gestaltung werden Acryllacke ohne Lösungsmittel verwendet.

Holz und Befestigung

Das Holz wird entsprechend ausgesucht und offenporig imprägniert. Das macht es besonders pflegeleicht und langlebig. Die patentierten Beschläge und Schrauben werden aus nichtrostenden Materialen gefertigt. Außerdem sorgen sie für einen hohen Bedienungskomfort. 

Stoffe und Polsterung

Die Markisenstoffe sind aus hochwertigen Materialen und extrem wetterfest und schmutzabweisend. Die Imprägnierung sorgt dafür, dass kein Regen durchdringen kann. Außerdem kann eine PVC-Gewebefolie in verschiedenen Dessins gewählt werden.
Die Polster sind so verarbeitet, dass die Witterung dem inneren Schaumstoffkern nicht anhaben kann. Werden sie gut gepflegt, halten sie gut 20 Jahren.  

Der Westküstenstrandkorb

Der Westküstenstrandkorb ist ein richtiger Klassiker.
Er hat ein bewährtes Lochrastersystem und läßt sich bis zu einem Neigungswinkel von 45° über vier Stufen mittels Rastersystem verstellen. Er ist serienmäßig mit zwei Klapptischchen, zwei Armnehmen, zwei auszieh- und verstellbare Fußstützen und einer Markise ausgestattet. Weiteres Zubehör sind Nackenkissen, Abdeckplane, Vorknüpftuch, Laufrollen und ein Oberteil-Profilholzabschluss.
Es gibt ihn klassisch als Zweisitzer, Einsitzer, Komfort, Dreisitzer für 2 Personen und Dreisitzer für 3 Personen.

Der Horizontalstrandkorb

Der Horizontalstrandkorb hat wie der Westküstenstrandkorb auch das Lochrastersystem. Ihn unterscheidet der Neigungswinkel, dieser ist auch über ein vier Stufen Rastersystem manuell verstellbar, allerdings bis zu 90°, man liegt also in der Horizontalen. Ein ausschwenkender Stützbügel am Kopfteil gibt hier einen stabilen Halt. Robuste Edelstahl-Beschläge und Bleche geben zusätzliche Stabilität.
Auch er hat serienmäßig zwei Klapptischchen, zwei Armnehmen, zwei auszieh- und verstellbare Fußstützen und einer Markise. Gleiches gilt für das weitere Zubehör wie Nackenkissen, Abdeckplane, Vorknüpftuch, Laufrollen und ein Oberteil-Profilholzabschluss.
Und natürlich gibt es ihn auch ganz klassisch als Zweisitzer, Einsitzer, Komfort, Dreisitzer für 2 Personen und Dreisitzer für 3 Personen.

Exklusive Kooperation

Durch exklusive Kooperationen mit den beiden namhaften Restaurants auf Sylt „Sansibar“ und „Fischpapst“ mit der von Jürgen Gosch entworfene „Gosch-Lounge“ gibt es zwei außergewöhnliche Strandkörbe im Sortiment.
Die „Sansibar“ ist über ihr Logo mit den beiden Säbeln sehr bekannt und genau diese sind auf den Rückenkissen, der Markise, den Fußstützen und der Rückfront der Kopfteile zu finden.
Der Strandkorb „Gosch-Lounge“ ist eine Sonderedition und hat zwei gegenüberliegende Sitzbänke mit einem integrierten Tisch, sowie zwei geräumige Unterschubladen. Außerdem bietet dieses Modell einen Rundumblick, denn auch die beiden Seitenteile und die Rückfront geben einen freien Blick auf die Umgebung und nicht nur die Sicht nach vorne. Die Nummer rund um den Strandkorb ist die „808“ und steht als origineller Ausguck. Als besondere Ausstattung gibt es zusätzlich Lichtleisten oder eine Heizung.

Ein Familienunternehmen mit Tradition

Bereits in der dritten Generation ist das Unternehmen auf Sylt in der Fertigung für Strandkörbe tätig und hat hier heute eine Alleinstellung.
Begonnen hat alles nach 1947, als der gelernte Korbmacher Paul Schardt als Marinesoldat nach Sylt gekommen ist und geblieben ist. Er fertigte die ersten Strandkörbe, damals noch aus unlackiertem Rohrbast und mit einem Sitz aus grober Baumwolle, auch verstellen konnte man sie noch nicht. Er heiratet die Sylterin Wera Trautmann, heute führt Willy Trautmann seit 1975 die Firma „Sylt-Strandkörbe“, damals noch auf zwei Standorte aufteilt. In Rantum war die Fertigung in der ehemaligen Kaserne und am Hafen die Tischlerei. 1985 ist dann die Manufaktur in das heutige Domizil gezogen, das Firmengebäude wird kontinuierlich erweitert und modernisiert. Inzwischen arbeitet auch Sohn Benjamin seit 2008 mit im Betreib und Tochter Svenja seit 2003, die für das Design und den Shop für Dekoration u.a. zuständig ist.
„Sylt-Strandkörbe“ ist also ein Familienunternehmen durch und durch.  

Katalog

Der aktuelle Katalog kann heruntergeladen werden. Hier sind für die Strandkörbe alle Farben für Geflecht und Planen, Stoffen, Zubehör und einer Preisliste zu finden. Dazu gibt es noch Informatives zu den Strandkörben und zur Geschichte des Unternehmens.

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